# Erstes Glied der Rettungskette: Eigenschutz
# Zweites Glied der Rettungskette: Notruf/Lebensrettende Sofortmaßnahmen
# Drittes Glied der Rettungskette: Weitere Maßnahmen, welche variieren bei
* Schürfwunden, Schnittwunden, Riss- oder Quetschwunden
* Infektionen von Wunden mit Tetanus, Tollwut oder Gasbrand
* Vergiftungen mit Alkohol, Medikamenten, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Pflanzenschutzmitteln, Chemikalien oder Drogen
* Verbrennungen, Erfrierung und Unterkühlung
* Entgleisungen des Stoffwechsels, zum Beispiel Zuckerschock bei Unterzuckerung, Zuckerkoma bei Überzuckerung, urämischer Schock, septischer Schock
* Hyperventilation mit Panikattacken, so genannter "Pfötchenstellung" der Hände und eventuell Bewusstlosigkeit
* Epileptischen Anfällen und Fieberkrämpfen
* Hitzeerschöpfung, Hitzschlag, Sonnenstich
* Verätzungen, Vergiftungen
* Insektenstichen (besonders in Mund und Rachen), Tier- oder Schlangenbissen sowie Allergieschocks
* Stromunfälle mit Niederspannung (Steckdose, Haushaltsgeräte etc.) oder Hochspannung (Strommasten, Gewitterblitze)
* Gewalteinwirkung auf den Kopf (Kopfverletzung), Gehirnerschütterung
* Ersticken (Verschlucken von Fremdkörpern) und Ertrinken
* Verletzungen im Brustraum, Bauchverletzungen, akute Erkrankungen des Bauchraums mit Übelkeit und Durchfall oder Erbrechen
* Herz-Kreislauferkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall), Herzrhythmusstörungen, Schwindelgefühle oder Bewusstlosigkeit durch zu niedrigen oder zu hohen Blutdruck
* Verrenkungen, Verstauchungen, Prellungen
* Knochen-, Wirbelsäulenbrüche
* kurzzeitiger Bewusstlosigkeit (Ohnmacht, Synkope)